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Gesangsunterricht

 

Erwin, das Naturtalent Oper Chemnitz

"Härtester Feind dieses heiteren Naturburschen ist die als Managerin wiedererweckte Kerstin Randall mit einem grandiosen Comeback: Eine schrille, stimmlich perfekte, darstellerisch Hollywood-reife Leistung auf knallroten High Heels. Damit hat die Geschichte vom Guten und Schönen einen äußerst giftigen Feind. Und das Gleichgewicht stimmt."

von Marianne Schultz, Freie Presse 15.03.2010

Das fröhlich aufgedrehte Ensemble wuselt durch einen Dschungel voller satirischer Anspielungen (selbstverliebter Komponist präsentiert Werk, das nur aus einem grässlich hohen „Mäh“ besteht). Vor allem Kerstin Randall als durchgeknallte, zwangsjackenreife Assistentin Amalia-Bernadette ...

von Christiane Hamann-Pönisch, Chemnitzer Morgenpost 15.03.2010


Westsächsisches Symphonieorchester Operettenabend

"Für die Gesangspartien waren zwei Soloisten gewonnen worden, die sich stimmlich durch außerordentliche Vielseitigkeit und Variablilität auszeichneten... Mit dem Auftrittslied der Sylva aus der Csárdásfürstin" führte sich Kerstin Randall hervorragend ein. Bei den Duetten (Tenor Edward Randall) zeigten sich beide Partner perfekt aufeinander eingestellt. Sie sangen nicht nur "Tanzen möchte ich", sonder verwirklichten dies auch auf dem schmalen Stück Bühne, das ihnen neben den Musikern blieb. "

Leipziger Volkszeitung , 27.02.2006, Hans Ketzer


Antonia in Offenbachs Hoffmanns Erzählungen

"Stimmlich vorzüglich war Kerstin Randall als die besessene Künsterlin Antonia."

Sächsische Zeitung März 2004

"Die Partie der Antonia kommt der stimmlichen Entwicklung von Kerstin Randall sehr entgegen. Ihre Stimme ist voluminöser und ausdrucksstärker geworden. Das Wesen der ehrgeizigen Künsterlin vermag sie somit treffend zu gestalten."

Kulturspiegel Thuringen, August 2004, Christoph Suhre


Kerstin Randall s Hanna Glawari

Hanna Glawari in Franz Lehárs Die lustige Witwe

"So tritt Kerstin Randall als Titelheldin während ihres romantischen "Lieds vom Waldmägdelein" aus dem Bühnengeschehen heraus und besingt ihren tatsächlich im Nachen vorbeziehenden "Traumliebsten" mit zu Herzen gehender Innigkeit und faszinierender stimmlicher Strahlkraft. Kurz darauf bietet sie im "Lied vom dummen Reitersmann" zudem beachtliche Kostproben auch ihrer schauspielerischen Fähigkeiten und zeigt damit klar, dass sie wirklich Herr des Geschehens ist."

Chemnitzer Freiepresse 06/2003, Christopher Sramek


"Nicht widerstehen kann Witwe Hanna, eine großartige Leistung von Kerstin Randall. Sie und Winter Junior geben ein durchaus irdisches, sentimentalis und vitales Liebespaar ab."

Chemnitzer Morgenpost 06/2003, Ch. Hamann-Pönisch


Kerstin Randall als Gisela

Gisela in Gerd Natschinskis Messeschlager Gisela

"Als Gisela gefiel Kerstin Randall mit klangschönem Sopran, der in dem Lied "Wie schön, von ganzem Herzen glücklich zu sein" förmlich aufblühte."

2002 Joachim Weisse


Kerstin als Luisa in Prokofiews Verlobung im Kloster

Luisa in Prokofjews Verlobung im Kloster

"Stimmlicher Wohllaut und ein erfrischend natürliches Spiel zeichneten die Luisa Kerstin Randalls aus."

Blitzpunkt 04/2001, Joachim Weisse